Hundebürsten und Kämme

Doggyman BürstenEin Hund ist im Grunde ein einfach zu haltendes Haustier. Der beste Freund des Menschen braucht einen eigenen, festen Platz im Haus und seine tägliche Aufmerksam, zum Beispiel das Gassi gehen und ein wenig Spielzeit.

Der Aufwand der Fellpflege richtet sich nach der Rasse. Für einen langhaarigen Hund benötigen sie in der Regel bedeutend länger als für einen kurzhaarigen, der nicht einmal oft gebadet werden muß. Langaarige Hunde müssen insbesondere während ihrer Fellumstellung im Frühjahr und Herbst durch Kämmen beim Fellwechsel unterstützt werden. Ihren Vierbeiner am besten mehrmals in der Woche gründlich und mit einer guten Bürste, oder einem Kamm, behutsam kämmen.

Die Pflege dient nicht nur der Entfernung von losen Haaren, Staub und andere Partikeln, wie Gras oder Dingen die während eines Spaziergangs in Feld und Wiesen am Hund hängen bleiben können oder hartnäckigere, verzottelte Stellen auszubürsten. Das Kämmen regt auch die Durchblutung der Haut an und sorgt so für ein schönes, glänzendes Fell. Außerdem hilft es auf Wunden, Zecken oder andere Parasiten aufmerksam zu werden. Die ideale Büste, bzw. der ideale Kamm liegt Ihnen sehr gut in der Hand, manchmal sogar mit einem Gummigriff, und ist leicht zu handhaben, so das ihnen auch nach 10 Minuten nicht die Handgelenke schmerzen. Die Borsten sollten nicht zu hart, aber auch nicht zu weich sein. Es sollte darauf geachtet werden nicht gegen den Strich des Felles zu kämmen, da dies den Tieren schmerzt.

Auch Hundebürsten und Kämme müssen regelmäßig gereinigt werden, damit sie frei von Ungeziefer und Keimen bleiben. Achten Sie jedoch dabei das das Reinigungsmittel nicht zu aggressiv ist um bleibende Schäden an der Hundebürste zu vermeiden. Eine bewährte Methode ist beispielsweise, zwei Tassen mit heißem Seifenwasser und einer halben Tasse Essig zu vermischen. Die Bürste eine halbe Stunde darin einweichen und anschließend gründlich mit klarem Wasser spülen und gut trocknen. Die Bürsten und Kämme werden so gleichzeitig gereinigt und sterilisiert. Eine andere Möglichkeit zum Sterilisieren kann man auch Teebaumöl (einen Tropfen auf 1 Tasse warmes Wasser) oder Lavendelöl sein. Als kleine Belohnung nach dem Kämmen können Sie ihrem Hund ein „Leckerli“ geben, was auch die Freude auf ein nächstes Mal steigert.

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2 Gedanken zu „Hundebürsten und Kämme“

  1. Sehr hilfreiche Tipps die Sie hier um das Thema Hundebürsten erläutern, es sei zudem noch gesagt dass man gerade im Bereich des Kopfes – sprich hinter den Ohren mit dem Bürsten aufpassen muss, da die Haut dort besonders empfindlich ist.

    Auch am Bauch, rund um die Zitzen des Hundes (auch beim männlichen Rüde), muss man aufpassen da das Fell dort sehr dünn ist und man die Haut des Hundes leicht reizen kann.

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